Flevoland Exkursion – Die nächsten 3 Tage

3.Tag, Mittwoch:

Wasser in Sicht !

Nach einer wohlverdienten erholsamen Nacht in den Bungalows Tucan, Bender, Flaka, Ponch, Baracuda and last but not least jizz ging es an den ersten Arbeitstag. „Kurz“ die Lage der Projekte gecheckt. Passt! Nach dem seminaristischen Teil ging es an den Freizeitsportteil. „Yolo ab auf das Board und die wilde Fahrt“. Und siehe da: „So schnell war noch keiner“ hört man über uns sagen. Ob von der Zeit die Rede war, in der wir von surf-unerfahrenen Studis zu Semi-Surf-Profis wurden oder die Geschwindigkeit in der wir uns sanft und geschmeidig vom Wind treiben oder auch verwehen ließen. Beste Bedingungen herrschten am Mittwoch jedoch die ganze Zeit über.

Das war der Sturm vor der Ruhe. Abends gabs Wraps – mh Wraaaaps und als Nachtisch gemütliches Beisammensein mit jeder Menge Projektarbeit und billigem holländischen Pitt Bier.

Läuft bei uns würd ich sagen.

© Yves Audrimont

4. Tag, Donnerstag:

Zur Abwechslung mal Land unter den Füßen und zwar in Amsterdam. Nach dem Frühstück und ’ner ruhigen und gelassenen PKW Anfahrt endlich angekommen. Heimisches Stadtfeeling in Gassen zwischen Kleider- und Käseshops.  IMG_2977

Eine angenehme 75-minütige Grachtenfahrt als auch der Besuch der einen oder anderen Bier- oder Kaffeebar ließ uns am amsterdammer Flair teilhaben. Entspannt ließen wir den Abend im Bazar bei marrokanischen Spezialitäten ausklingen.IMG_2948

Nach der Erledigung der Tagesaufgabe, die darin bestand ein Gruppenbild in Amsterdam zu schießen, ging es mit der Tram und dem Auto zurück ins Camp, wo alle müde aber glücklich nach einer Runde Bier am Lagerfeuer ins Bett fielen. IMG_2983

©Dario Tumminelli

5. Tag, Freitag:

Nach einem gemeinsamen Frühstück in unserer 16-köpfigen Runde ging’s direkt ab auf die Surfbretter. Um 10:00 h versammelte sich das Flevoland-Team, eingehüllt in feinsten Neopren, am Strand des Surf- und Catcamps um die bisher erlernten Surfkenntnisse zu erweitern und zu vertiefen. Heute stand lenken und weitere Wendungen auf dem Lehrplan. Die Gruppe überraschte Surflehrer, Herrn Rockenbauch und sich selbst wahrscheinlich selbst am meisten mit ihrem bereits vorhandenen Know-How beim Surfen.

Zwischenzeitlich wurden wir nicht nur von unten durch das Veluwemer nass, sondern auch durch Regen von oben bzw. von der Seite. Der Regen wurde uns von dem (dennoch guten Surf-) Wind ins Gesicht gepeitscht, so dass man sich wirklich zunächst überwinden musste, durchzuhalten.

Kurz darauf war die Welt schon wieder in Ordnung und die Sonne erhellte Himmel und Gemüter gleichermaßen.

Nach dem gut vorbereiteten und somit für die hungrigen Surfer rasch zur Verfügung stehenden Mittagessen gingen alle Teilnehmer der Flevoland-Exkursion wieder an die Arbeit in ihre jeweiligen Projektteams. So traf das Team Triplex die letzten wichtigen Vorbereitungen für den Wettkampf am nächsten Tag.

Seid also gespannt auf den Bericht von Samstag…Und bleibt weiter dran.

© Laura Keren

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